Das Problem vieler Homepages ist die mangelhafte AttraktivitätSehr viele Business-Homepages landen deshalb nicht bei Google auf den vordersten Plätzen, weil weder Domain-Name, Seitentitel noch Seitenbeschreibung den Inhalt des Angebotes widerspiegeln. Hinzu kommt, dass von Content-Marketing keine Spur zu erkennen ist. Falls solch eine Homepage überhaupt gefunden wird im Netz, wird schnell weggeklickt.
Die Hürde mangelnder Umsatz nehmen Bild: Gerd Altmann/Shapes:SadMonkey / pixelio.deHomepages wie Image-Broschüren interessieren niemanden50 Prozent aller Webseiten machen überhaupt keinen Umsatz, 80 Prozent aller Unternehmer sind mit den Online-Umsätzen unzufrieden. Das liegt daran, dass diese Seiten wie Image-Broschüren aufgebaut sind, quasi die Online-Visitenkarte des Unternehmers darstellen. Es werden die Vorzüge des Unternehmens mit seinen Dienstleistungen und Produkten lang und ausführlich dargestellt – nicht die Vorteile für den neuen Kunden. Diese gilt es herauszufinden und in den Vordergrund zu stellen.
Möchten Sie Ihre Homepage einmal auf den Inhalt analysieren lassen?
Analyse-Programme gibt es im Netz reichlich. Sie alle durchleuchten aber nur den technischen Teil einer Homepage. Viel wichtiger ist aber der Inhalt, denn der entscheidet, ob die Besucher überhaupt kommen, eine Zeit bleiben und interessiert lesen - oder schnell wegklicken.
Wir haben nach 9 Jahren Erfahrung mit Content-Marketing, Story-Telling und dem Such- und Leseverhalten von Besuchern eine Analyse entwickelt. Sie zeigt auf, wo es hakt und was verbessert werden muss, damit die Homepage auch erfolgreich ist.
Es geht um diese 36 Positionen und dem Fazit:
Was kostet die Analyse mit Empfehlungen zur Verbesserung?Wir beginnen eine mögliche Kooperation immer mit einem kostenfreien Service-Angebot. So lernen Sie uns persönlich kennen und können feststellen, ob unsere Leistung Ihnen nachhaltig weiterhilft.
Woher haben wir das Wissen?Durch Praxis seit 2010 mit über 3500 veröffentlichen Beiträgen in 20 Portalen, die wir selbst entwickelt haben. Insgesamt kamen über 150.000 Besucher bei einem minimalen Finanzaufwand.
Roland Börck